Wenn ein alternder PC etwas schwächelt, dann kann ihm mit einem Hardware Upgrade wieder neues Leben eingehaucht werden. Insbesondere der Austausch einer konventionellen Festplatte (HDD) durch eine schnelle Solid State Disk (SSD) kommt einem Jungbrunnen gleich. Aber kein Vorteil ohne Nachteil: Große SSDs mit Speicherplatz im Terabyte-Bereich sind noch um ein Vielfaches teurer als gleichgroße HDDs. Wechselt man die Festplattentechnologie, ergibt es sich fast automatisch, dass die neue Festplatte kleiner ist als die alte. Dies wird dann zum Problem, wenn man sein altes System bequem per Systemimage auf die neue Festplatte migrieren möchte. Die Windows-Systemabbildsicherung, zum Beispiel, streikt dann. Wir erklären in diesem Beitrag, wie Sie die Windows Migration per Systemabbild von einer großen HDD auf eine kleinere SSD doch hinbekommen.
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Eine Datei hat man schnell mal aus Versehen gelöscht. Gerüchten zufolge soll es auch hin und wieder vorkommen, dass ein Office Programm wie Word oder Excel ohne weitere Vorwarnung abstürzt und das Dokument “mitnimmt”. In beiden Fällen wünscht man sich, die Dateien wiederherstellen zu können. Glücklicherweise gibt es eine Reihe an Mitteln, um genau das in vielen Fällen ohne größeren Aufwand möglich zu machen – auch ohne teure Datenrettung oder kostenpflichtige Programme. Wir zeigen einfache Mittel und Wege, wie jeder Daten wiederherstellen kann.
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Screenshots sind in einer Vielzahl von Situationen äußerst praktisch: Fehlermeldungen lassen sich für die spätere Fehlersuche festhalten, Internetgrafiken können per Bildschirmfoto bequem in Präsentationen wie z.B. Anleitungen integriert werden, schlecht skalierende MS Office Objekte können im Nu in Grafiken umgewandelt werden. In diesem kurzen Beitrag haben wir für Windows, MacOS, iOS und Android die verschiedenen Möglichkeiten zum Erstellen eines Screenshots zusammengestellt. Screenshot erstellen – so einfach geht’s.
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Die Stiftung Warentest hat in der April Ausgabe des ‘test’ einen umfangreichen Test von Computer-Sicherheitssoftware veröffentlicht. Wie auch schon im letzten Jahr nahmen die Tester insgesamt 17 Antivirenprogramme – kostenlose und kostenpflichtige – intensiv unter die Lupe. Am besten meisterte BullGuard Internet Security 2016 den Beschuss mit Viren, Würmern und anderen Bedrohungen durch die Prüfer der Stiftung Warentest. G Data Internet Security 2016, dessen 2015er Version im Vorjahr den Testsieg nach Hause hole, wurde Zweiter. Die Internet Security Suite der niederländischen AVG bekam Bronze. Wie die anderen Antivirenscanner abgeschlossen haben – insbesondere die kostenlosen Antivirenprogramme – finden Sie in dieser Zusammenfassung des Tests.
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Kaum jemand hat noch nicht den in regelmäßigen Abständen nachfragenden Assistenten in der Taskleiste bemerkt, der auf das zur Verfügung stehende Windows 10 Upgrade aufmerksam machen soll. Wie man diesen deaktivieren kann, haben wir bereits in einem früheren Wissensartikel vorgestellt. Möchte man jedoch das neue Windows nutzen, sollte man dieses Upgrade gut vorbereiten, um vor unliebsamen Überraschungen sicher zu sein.
In diesem Artikel stellen wir einige wichtige Punkte vor, die man vor einem solchen Upgrade auf Windows 10 durchführen sollte. Gleichzeitig betreibt man mit der Vorbereitung auch Systempflege und stellt sicher, einen Computer zur Verfügung zu haben, der genau auf die eigene Nutzung abgestimmt und optimiert ist. Denn wie heißt es so oft: “eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete”. Dies gilt ganz besonders für ein Upgrade auf Windows 10.
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USB-Geräte funktionieren in aller Regel sehr zuverlässig und verursachen nur sehr selten Probleme. Stößt man dennoch auf ein “Unbekanntes Gerät”, wird im Internet oft zu waghalsigen Manövern in der sogenannten Windows-Registrierungsdatei geraten.
Im folgenden Artikel finden Sie deshalb eine Anleitung anhand derer Sie zunächst Ursachenforschung betreiben, und den Fehler eventuell sogar direkt beheben können.
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Bereits mit den ersten Technical Previews des neuen Microsoft-Betriebssystems Windows 10 wurden Ähnlichkeiten zu verschiedenen Linux-Distributionen erkennbar. Mit seinen jüngst veröffentlichten Plänen zur weiteren Entwicklung macht Microsoft Gerüchte um die Verschmelzung der Betriebsysteme Windows und Linux nun zu einer Gewissheit.
2015 war ein Jahr der Veränderung für Microsoft. Mit Windows 10 wurde ein Betriebssystem vorgestellt, dass seinen Fokus nicht mehr im speziellen auf Mobile Devices richtete, sondern wieder auf allen Geräten gleich wirken sollte. Neben vielen optischen und funktionalen Neuerungen fielen dem geschulten Auge aber auch Ähnlichkeiten zu Linux-Betriebssystemen wie beispielsweise Ubuntu auf. Das wohl beste Beispiel: Ähnlich wie bei der weltweit am weitesten verbreiteten Linux-Version wird seit Windows 10 nun auch die Versionsnummer aus dem Jahr und Monat des Erscheinens gebildet. So heisst die aktuelle Windows 10 Version „1511“.
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ionas – Ihr Online Assistent hilft nicht nur täglich vielen Menschen bei der Lösung Ihrer Computerprobleme, sondern veröffentlicht auch jede Woche einen ionas-Quicktipp. Die ionas-Quicktipps sind kurze Youtube-Videos mit Ratschlägen, Meinungen oder praktischen Tipps rund um den Computer.
Mittlerweile hat ionas bereits über 50 Quicktipps produziert, weshalb man bestimmt auch eine gewisse qualitative Verbesserung in der Videoproduktion feststellen kann. Dank dieser Videos konnten wir in Summe bereits über 15.000 Zugriffe auf unserem Youtube-Kanal verbuchen.
Zur Feier dieser Zahl haben im letzten Teammeeting alle Mitarbeiter von ionas die Köpfe zusammengesteckt und die fünf besten Quicktipps zum Thema Windows ausgewählt. Schauen Sie doch mal rein. Ich bin mir sicher, dass für jeden Leser etwas dabei ist.
Gerne können Sie uns auch Anregungen schicken, zu welchem Thema Sie gerne mal einen Quicktipp sehen würden. Schreiben Sie uns dazu einfach einen Kommentar oder schicken Sie uns eine E-Mail an feedback@ionas.com.
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Aus den verschiedensten Gründen kann es Sinn machen, auf seinem Mac Windows (oder ein anderes Betriebssystem) laufen zu lassen. Sei es, weil man als Entwickler verschiedene Testumgebungen benötigt, weil bestimmte Programme nur unter Windows laufen und und und.
Grundsätzlich gibt es zwei Wege, um Windows unter Mac OS möglich zu machen: Der offensichtliche Weg führt über eine der bekannten Virtualisierungsprogramme. Der direkte Weg ist via Boot Camp. Mit Boot Camp lässt sich Windows auf einer Festplattenpartition installieren und direkt auf dem Mac ausführen. Die beiden Möglichkeiten unterscheiden sich nicht massgeblich in der Schwierigkeit der Einrichtung, sie haben aber ihre spezifischen Vor- und Nachteile hinsichtlich Performance und Usability. Auf diese gehen wir in diesem Wissensartikel ein. Im Anschluss daran erläutern wir, wie die Einrichtung von Windows auf dem Mac funktioniert. Außerdem stellen wir noch eine Möglichkeit vor, die Virtualisierung mit Boot Camp zu kombinieren, um möglichst das Beste aus beiden Welten herauszuholen.
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Microsoft möchte schnellstmöglich den Verbreitungsgrad von Windows 10 steigern und greift aus diesem Grund zu zweifelhaften Methoden: In einem Windows-Update laden Windows 7- und Windows 8-Rechner das Programm ‘Get Windows 10’ – kurz GWX – herunter. Dessen offensichtliche Funktion ist es, über das Windows-Icon im Informationsbereich auf das Upgrade hinzuwiesen. Unangenehmer hingegen ist dessen Nebeneffekt: Es lädt automatisch und ohne explizite Aufforderung das mehrere Gigabyte große Windows 10-Installationspaket herunter. Dieses Zwangsupgrade verstopft bei vielen Kunden die Internetleitung und verärgert damit Nutzer, die gar nicht auf Windows 10 umsteigen möchten. In diesem Artikel erklären wir, wie Sie den bereits gestarteten Download abbrechen und das Zwangsupdate deaktivieren.
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Ein Systemabbild – oder neudeutsch Systemimage – ist „eine Kopie der für die Ausführung von Windows erforderlichen Laufwerke.“ Der Haupteinsatzweck eines solchen Images: „Ein Systemimage kann verwendet werden, um den Computer im Falle eines Computer- oder Festplattendefekts wiederherzustellen.“
Diese Definitionen stammen aus der Systemabbildsicherung von Windows. Mit diesem Systemtool lassen sich bequem Images der Systemdatenträger anfertigen. In diesem Artikel erläutern wir, wie genau das funktioniert und wie man Systemabbilder verwenden kann, um ein System im Schadenfall schnellstmöglich wieder flott zu machen.
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Die Datensicherungsfähigkeiten des Betriebssystems aus dem Hause Microsoft wurden mit Windows 8 deutlich erweitert. Mit dem Dateiversionsverlauf erhielt Windows ein sehr leistungsfähiges Bordmittel zur automatisierten Sicherung der persönlichen Daten sowie der Protokollierung und Speicherung der Dateihistorie. Gegenüber Windows 8 wurde der Dateiversionsverlauf in Windows 10 marginal angepasst, um diesen noch ein wenig nutzerfreundlicher zu machen.
Wem eine lokale Sicherung seiner Daten ausreicht, der ist mit dem Systemtool Dateiversionsverlauf bestens bedient und kann getrost auf weitere kostenlose und kostenpflichtige Programme verzichten. ionas – Ihr Online Assistent erklärt, wie der Dateiversionsverlauf funktioniert, was man bei der Einrichtung beachten muss und wie man die Sicherung bei Datenverlust wieder zurück spielt.
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Eine Datensicherung ist die Versicherung für den Fall der Fälle. Man wünscht sich, diese nie benutzen zu müssen. Wenn man sie aber braucht, ist man heilfroh, eine zu haben. Die gute Nachricht ist: Die Sicherung der eigenen Daten ist unter Windows schnell und einfach eingerichtet. Grund: Die dafür benötigten Tools bringt Windows gleich mit. Gerade dank des in Windows 8 eingeführten Dateiversionsverlaufs verfügt Windows nun über leistungsfähige Backup-Systeme. Drittprogramme sind weniger denn je für die lokale Datensicherung in Windows 8 und 10 notwendig. In diesem Artikel beschreiben wir die Datensicherungsfunktionen der Windows-Bordmittel. In zwei Detail-Beiträgen erläutern wir, wie man diese einrichtet und nutzt.
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Das will man nicht erleben: Man schaltet den Computer ein und meldet sich ganz gewöhnlich an Windows an, aber der Desktop sieht nicht so aus wie er soll, die gewohnten Icons sind weg und – der absolute Schock – der Ordner ‘eigene Dateien’ ist leer. Was auf den ersten Blick dramatisch aussieht, ist in den meisten Fällen gar nicht so schlimm. Vermutlich ist “nur” Ihr Windows Benutzerprofil defekt – ein vollständig lösbares Problem.
Die gute Nachricht also vornweg: Ihre persönlichen Daten und Einstellungen sind (vermutlich) nicht verloren, sondern nur verborgen. Wurden Sie bereits beim Start mit der Fehlermeldung “Windows konnte das Benutzerprofil nicht laden” konfrontiert, dann ist die folgende Anleitung für Sie richtig. Wurde bei Ihnen keine solche Fehlermeldung angezeigt, dann navigieren Sie mit dem Datei-Explorer in den Ordner ‘Benutzer’ (C:\Benutzer). Wenn sich dort zwei Ordner mit Ihrem Benutzerprofilnamen befinden – einer mit Ihren privaten Daten drin – dann haben auch Sie Glück. Das Problem lässt sich mit dieser Anleitung beheben, Sie müssen keinen Datenverlust befürchten.
Gibt es bei Ihnen keine zwei gleichnamigen Benutzerordner, dann haben Sie wohl kein defektes Windows Benutzerprofil und es liegt ein anderes Problem vor. Dann sind die Online Assistenten von ionas die richtigen Ansprechpartner – unter +49 (0)6131 327070 helfen die an 7 Tagen die Woche zuverlässig und schnell.
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Die Bedienung von Computern hat sich über die Zeit intensiv verändert. Die Entwicklung startet mit der Steuerung durch gelochte Pappkarten. Heute ist die Gestensteuerung auf dem Smartphone Standard und die Sprachsteuerung steht in den Startlöchern wie Siri, Cortana und Google Now zeigen. Und wir können davon ausgehen, dass das nicht das Ende der Entwicklung sein wird.
Dennoch sieht man immer wieder versierte Computernutzer Eingaben über die Tastatur vornehmen. Was wie ein Anachronismus anmutet, hat einen ganz aktuellen Hintergrund: Die Bedienung des Computers über die Kommandozeile ist in vielen Fällen einfacher und schneller als jede andere Methode. Insbesondere wenn zahlenlastige Rückmeldungen erwartet werden, ist die Ausgabe im Textformat am sinnvollsten.
Insbesondere einige Befehle zum Windows-Troubleshooting sind am besten über die Kommandozeile erreichbar bzw. nur dort erreichbar. Dieser Artikel widmet sich sieben Windows-Befehlen, die bei der Fehlersuche und –behebung besonders hilfreich sind. Dabei unterscheiden wir zum einen Befehle, die direkt aus dem Windows ‘Ausführen’-Dialog ausgeführt werden und zum anderen Befehle, die aus der Eingabeaufforderung abgesetzt werden. Alle Befehle und Bedienungen sind in Windows 7, 8 und 10 weitgehend gleich. In den Fällen, in denen es nicht so ist, weisen wir ausdrücklich darauf hin.
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Ninite nimmt Neuinstallationen den Schrecken
Kennen Sie diese Situation? Sie haben gerade mit vergleichsweise geringem Aufwand Windows neu installiert, aber jetzt wartet noch die ermüdende Aufgabe, dutzende Programme zu installieren, damit Sie Ihren Rechner so wie gewohnt nutzen können. Dann haben wir einen Tipp für Sie, der Ihnen in Zukunft viel Zeit sparen wird: Ninite!
Ninite ist ein kleines Powertool, mit dem sich über 100 Programme ganz einfach und mit nur wenigen Klicks installieren lassen. Für Windows Nutzer ist das kleine Tool ein Must-have, um das System nach einer Neuinstallation schnell wieder zum Laufen zu bringen.
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Trotz Virenscanner, Browser-Schutzschild und E-Mail-Filter gibt es keine Garantie vor Malware-Infektionen. Hat man sich eine Schadsoftware erstmal eingefangen, dann ist es der Gau, wenn diese mit vollen administrativen Rechten auf dem System ihr Unwesen treiben kann. Mit Admin-Rechten ausgestattet kann sie sämtliche Einstellungen des Rechners ändern, Dateien und Programme löschen und andere Schadsoftware aus dem Internet nachladen. Und eine aggressive Schadsoftware tut genau dies.
Aber nicht nur ungebetene Gäste auf dem Rechner können das System beschädigen. Auch reguläre Benutzer können absichtlich oder unabsichtlich die Funktionsfähigkeit des Rechners beeinträchtigen, indem sie Konfigurationen ändern oder wichtige System- und Programmdateien löschen. Schlimmstenfalls kann der Rechner so auch komplett außer Gefecht gesetzt werden.
Um solche Szenarien zu vermeiden, hat Microsoft die Sicherheitsarchitektur von Windows erstmalig mit Windows Vista (Erscheinungsdatum Januar 2007) deutlich erweitert. Im Zentrum dieser neuen Sicherheitsarchitektur, die bis heute mit nur leichten Änderungen in allen folgenden Windows-Versionen zum Einsatz kommt, stehen Benutzerkonten und die Benutzerkontensteuerung. Ohne zu sehr in die technischen Details abzusteigen, erläutert dieser Artikel diese Begriffe und erklärt Ihre Funktionen im Rahmen des Windows-Sicherheitskonzepts.
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Ein Auto erreicht irgendwann das Ende seiner Laufzeit. Die Reparaturen laufen hoch, die Zuverlässigkeit stürzt ab. Der Neukauf ist dann billiger als die Reparatur.
Computer sind in dieser Hinsicht ganz ähnlich. In einigen Situationen macht die Reparatur bzw. der Austausch von Einzelteilen keinen Sinn mehr. Statt kleineren Maßnahmen hier und da ist es zielführender, das System durch eine tiefgreifendere Maßnahme und unter Inkaufnahme gewisser Kollateralschäden wieder auf Vordermann zu bringen. Ausgewachsene Malware Infektionen, irreparable Systemdateien, massive Treiberinkompatibilitäten und fehlerhafte Einstellungen in der Registrierungsdatenbank können entsprechende Anlässe sein.
Wenn die Probleme zu groß werden, dann ist die klare Empfehlung: Neu ist besser als Reparatur. Dieser Ansatz führt erstens mit hoher Sicherheit zu einem erfolgreichen Ergebnis und zweitens ist eine gut geplante Systemwiederherstellung deutlich schneller als die mühsame Reparatur einzelner Fehler. Erschwerend kommt ja häufig hinzu, dass man mit einem Fehler konfrontiert ist und die Ursache gar nicht kennt. Die Fehlerbehebung wird dann zur Suche nach der Nadel im Heuhaufen. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wie Sie es machen.
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In den letzten Tagen erhielten wir einige Anrufe von verunsicherten Windows 7 und Windows 8 Benutzern aufgrund einer kostenlosen Upgrade-Möglichkeit auf Windows 10. Die Verunsicherung war aufgekommen, weil plötzlich ein Fenster erschien, in denen unseren Kunden ein kostenloses Upgrade auf Windows 10 angeboten wurde. Dieses Angebot ist jedoch kein Virus oder Trojaner sondern ein aktuelles Angebot von Microsoft, um möglichst schnell viele Benutzer für einen Wechsel zum neuen Betriebssystem zu motivieren. Lesen Sie hier die sechs wichtigsten Dinge, die Sie schon heute über Windows 10 wissen sollten.
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Ein Computer ohne zusätzliche Software ist wie ein Essen ohne Salz. Es fehlt einfach etwas Grundlegendes. In der folgenden Tabelle wollen wir Ihnen für die typischen Standardfälle geeignete Programme empfehlen. Bei der Auswahl der Software waren uns drei Punkte besonders wichtig:
- Kostenloser Download oder im besten Fall OpenSource
- Plattformübergreifende Verfügbarkeit
- Einfache Bedienung und somit Einsteigerfreundlichkeit
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